So nutzten die Gründer von MagicHolz ihre Erfahrungen im E-Commerce, um ein florierendes Unternehmen zu skalieren.

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    Man hat diese Geschichte schon oft gehört. Erfahrene Angestellte wagen den Sprung in die Selbstständigkeit. Keine Entwicklung zur Unternehmerin oder zum Unternehmer ist wie die andere, aber gemeinsam ist ihnen der Wille, den eigenen Weg zu gehen. Das war auch bei den Gründern von MagicHolz, Lars und Chris, der Fall.

    Ihre Karrieren hatten die beiden in Unternehmen verbracht und nun reizte sie, ihre Stärken und Fähigkeiten in ein eigenes Projekt zu stecken. 2020 wagten sie schließlich den Schritt in die Selbständigkeit. Mit nur ein paar hundert Euro, einem kleinen Büro und der Idee, 3D-Puzzles zu vertreiben, war MagicHolz geboren.

    MagicHolz 3D-Globus-Puzzle

    Wachstum finanzieren

    Von Anfang an übertraf MagicHolz die Erwartungen von Lars und Chris. Das Geschäft begann bereits in den ersten Monaten schnell zu wachsen. 2021 erhöhte MagicHolz seinen Umsatz im Vergleich zum ersten Geschäftsjahr um das Neunfache.

    Doch als sie mit der Skalierung begannen, war eines der größten Hindernisse, mit denen Lars und Chris konfrontiert waren, das Problem des Betriebskapitals, das fast jede wachsende eCommerce-Marke plagt. Wachstum und die Fähigkeit, skalierbare Akquisitionskanäle zu finden, waren nicht das Problem. Die Fähigkeit, das Eisen zu schmieden, wenn es heiß war, und in das Geschäft zu investieren, als Magicholz ein rasantes Wachstum verzeichnete, war offensichtlich.

    Unbekanntes Terrain

    Anfänglich hatte MagicHolz noch in den internen Abläufen nach Möglichkeiten gesucht, um das Cashflow-Management und die Gewinnspannen zu verbessern. Das Unternehmen handelte mit seinen Lieferanten bessere Zahlungsbedingungen aus. Dies setzte eine Menge Cashflow frei – eine gute Taktik für jede E-Commerce-Marke, die ihre Gewinnspannen erhöhen will.

    Ein paar Prozent bei den Lieferantenkosten einzusparen, reichte jedoch am Ende nicht, um die Lagerbestände aufstocken und Marketingkampagnen realisieren zu können. Neue Wege zur Finanzierung des ambitionierten Wachstums von MagicHolz waren gefragt. Dafür sondierten Lars und Chris verschiedene Möglichkeiten.

    Zunächst ging das Duo den herkömmlichen Weg, zu einer Bank. Doch es stellte sich heraus, dass die Anforderung einer persönlichen Haftung und die Beträge, die die Bank zu gewähren bereit war, nicht zu den Wachstumszielen von MagicHolz passten. Als sie ein Geschäftsdarlehen zu erhalten versuchten, sahen sie sich mit veralteten Verfahren und einem mangelnden Verständnis der Bank für die Bedürfnisse eines E-Commerce-Unternehmens konfrontiert.

    „Die Prozesse in traditionellen Banken sind eine große Hürde für E-Commerce-Unternehmen, die einen Kredit brauchen. Die Ansprechpartner kennen sich nicht mit unserem Business aus. Uns wurde im Grunde mitgeteilt, dass wir den Antrag stellen könnten, aber wahrscheinlich keine Zusage erhalten würden. Also haben wir uns nach Alternativen umgesehen", erklärt Lars.

    Einer der Partner ihrer Firma hat ihnen dann empfohlen, sich über umsatzbasierte Finanzierung zu informieren. Das führte sie schließlich zu Wayflyer.

    Lars und Chris hatten bis dahin keine Erfahrung mit umsatzbasierter Finanzierung. Doch sie haben schnell verstanden, wie flexibel das Modell ist und dass es perfekt zu einer E-Commerce-Marke wie der ihren passt. Sie erkannten sofort, dass sie den Schlüssel zu weiterem Wachstum gefunden hatten.

    MagicHolz Eulenuhr

    Die Zukunft: Wachstum, Wachstum und noch mehr Wachstum

    Lars betrachtet die Finanzierung durch Wayflyer als einen integralen Bestandteil der Wachstumsstrategie von MagicHolz. Denn ihr Unternehmen entwickelt sich schnell. Sie brauchen einen Finanzdienstleister, der zu ihrem Tempo und ihrem Ehrgeiz passt.

    MagicHolz setzt das frische Kapital von Wayflyer für den Erwerb zusätzlicher Lagerbestände und die Skalierung von Performance-Marketing-Kampagnen ein. Damit können sie ihren Cashflow entlasten, der ansonsten durch diese beiden Ausgabepositionen strapaziert werden würde. Jetzt haben Lars und Chris mehr Zeit, Energie und Kapital, um das volle Potenzial von MagicHolz wirklich auszuschöpfen.

    "Aus eigener Kraft, also nur mit unserem eigenen Cashflow, würden wir unsere hohen Umsatzziele für 2022 nicht erreichen", erklärt Lars.

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